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Christoph U. Bellin   0176 24 002 567   cb@hamburger-fotoarchiv.de

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Kaispeicher am Kaiserhöft - Einfahrt zum Sandtorhafen + Grasbrookhafen; Ausflugsboot.

0170_236_2a Blick von einem Frachtschiff, das an den Dalben in der Norderelbe liegt, auf den Kaispeicher und in den Sandtorhafen sowie zur Einfahrt des Grasbrookhafens (re.). Ein Ausflugsschiff hat gerade den Anleger am Kaiserhöft verlassen und fährt Richtung Landungsbrücken. Der 1875 gebaute Kaiserspeicher hat eine bebaute Fläche von 3600m² und die insgesamt 4 Böden bieten eine Lagerfläche von ca. 19 000 m². Die Süd-Seite des Kaispeichers liegt am tiefen Elbwasser, so dass Seeschiffe direkt entladen werden können. Die hydraulischen Kräne haben eine Ausladung von mehr als 9 m und stehen auf eisernen Gerüsten an den Aussenwänden des Speichers. Die Kräne können direkt die Ladung der an der Kaimauer liegenden Frachtschiffe löschen und Lasten bis zu 1500 kg aufnehmen. Das Maschinenhaus, in dem der Dampfdruck zum Betrieb der Kräne hergestellt wird, liegt an der Stirnseite des Speichers unter dem Uhrturm; auf diesem Turm ist eine Zeitballanlage errichtet, die von der Sternwarte am Millerntor um 12.00 weit sichtbar ausgelöst wird.

0170_236_2a Blick von einem Frachtschiff, das an den Dalben in der Norderelbe liegt, auf den Kaispeicher und in den Sandtorhafen sowie zur Einfahrt des Grasbrookhafens (re.). Ein Ausflugsschiff hat gerade den Anleger am Kaiserhöft verlassen und fährt Richtung Landungsbrücken. Der 1875 gebaute Kaiserspeicher hat eine bebaute Fläche von 3600m² und die insgesamt 4 Böden bieten eine Lagerfläche von ca. 19 000 m². Die Süd-Seite des Kaispeichers liegt am tiefen Elbwasser, so dass Seeschiffe direkt entladen werden können. Die hydraulischen Kräne haben eine Ausladung von mehr als 9 m und stehen auf eisernen Gerüsten an den Aussenwänden des Speichers. Die Kräne können direkt die Ladung der an der Kaimauer liegenden Frachtschiffe löschen und Lasten bis zu 1500 kg aufnehmen. Das Maschinenhaus, in dem der Dampfdruck zum Betrieb der Kräne hergestellt wird, liegt an der Stirnseite des Speichers unter dem Uhrturm; auf diesem Turm ist eine Zeitballanlage errichtet, die von der Sternwarte am Millerntor um 12.00 weit sichtbar ausgelöst wird.

  
  
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